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Web, Mobile & Cloud!

SPF, DKIM und DMARC

Das Bild zeigt ein zentrales, großes, symbolisches Kuvert, umgeben von leuchtenden Ikonen, die SPF, DKIM und DMARC repräsentieren. Das SPF-Symbol ist ein Schild mit einem Sonnensymbol, DKIM wird durch einen Schlüssel symbolisiert, und DMARC durch eine Lupe über einem E-Mail-Symbol. Der Hintergrund ist eine Matrix aus digitalen Datenströmen und Code in Blau- und Silbertönen, was ein hochtechnologisches und vertrauenswürdiges Gefühl vermittelt.

Ab dem 1. Februar 2024 erfordern die E-Mail-Server von Google und Yahoo, dass alle E-Mails, die an ihre Benutzer gesendet werden, die Standards SPF, DKIM und DMARC erfüllen. SPF definiert, welche Server E-Mails für eine bestimmte Domain senden dürfen. DKIM signiert ausgehende E-Mails für eine Domain. Eine DMARC-Richtlinie definiert, wie der empfangende E-Mail-Server eingehende E-Mails von einer Domain authentisieren soll. Dieser Artikel erklärt, was diese Standards sind und wie Du sie auf Deinem eigenen E-Mail-Server implementieren kannst.

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Migration von WordPress zu Hugo: Markdown mit OpenAI-API

Umzugskartons

In einem zuvor erschienenen Artikel habe ich gezeigt, wie ich Beiträge im HTML-Format aus einer WordPress-Installation extrahieren kann. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du die HTML-Dateien in Markdown-Dateien umwandeln kannst. Dazu verwende ich die OpenAI-API, also die programmierbare Version von ChatGPT.

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Migration von WordPress zu Hugo: Auslesen der Datenbank

Umzugskartons

WordPress ist ein Content Management System und eine weit verbreitete Blogging-Plattform, die in PHP geschrieben ist und MySQL oder MariaDB als Datenbank verwendet. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du die vorhandenen Beiträge aus einem Datenbank-Backup extrahieren kannst, um sie später für Hugo, einem statischen Websitegenerator, aufzubereiten.

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Contract-Testing mit Prism und jest-openapi

Bücher in einer Bibliothek

Mit Contract-Testing erhöhst Du die Softwarequalität bei der Entwicklung von REST-APIs und überprüfst die Einhaltung der Schnittstellenbeschreibung. In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie Du mit dem Werkzeug Prism und dem Plugin jest-openapi für das Testing-Framework Jest automatisiert gegen eine OpenAPI-Spezifikation testen und so mit wenig Aufwand frühzeitig Fehler entdecken kannst.

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OpenAPI Code-First mit NestJS

Vogelnest

Als Fortsetzung meines vorangegangenen Artikels API-First vs. Code-First zeige ich Dir in diesem Artikel, wie Du mit NestJS und TypeScript-Annotationen OpenAPI-Definitionen erzeugen kannst. Es handelt sich somit um einen weiteren Code-First-Ansatz, der ein weiter verbreitetes Node.js-Framework nutzt.

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API-First vs. Code-First

Stift, Lineal und Plan

OpenAPI ist ein offener und inzwischen etablierter Standard zur Spezifikation von REST-Schnittstellen. In diesem Artikel beschreibe ich drei unterschiedliche Ansätze wie Du eine Server-Anwendung mit passender Schnittstellendefinition erstellen kann.

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Terraform und SAM

Landschaft mit Baum

Das AWS Serverless Application Model (SAM) stellt eine lokale Umgebung und Kommandozeilenwerkzeuge bereit, mit der sich Anwendungen auf Basis von AWS Lambda entwickeln und verteilen lassen. In SAM-Templates können serverlose Anwendungen definiert und modelliert werden. Dabei baut SAM auf AWS CloudFormation auf, womit alle möglichen Cloud-Ressourcen innerhalb der AWS-Cloud beschrieben werden können. Intern werden dazu die speziellen SAM-Templates in allgemeinere CloudFormation-Templates überführt, die im Vergleich etwas umfangreicher ausfallen.

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Ein Object Name Service in der Cloud

Verpackung mit einer 12-stelligen GTIN

In Logistik und Produktion ist es hilfreich, wenn zu Produkten oder Sendungen unterstützende technische Dienste angeboten werden. Sind hier viele Hersteller bzw. Versender in unterschiedlichen Prozessen beteiligt, dann wird ein Verzeichnisdienst benötigt, der zu einer Produkt- bzw. Sendungsnummer die zur Verfügung stehenden Dienste bestimmen kann. Ein Object Name Service, der auf dem Domain Name System aufbaut, kann die Rolle eines verteilten Verzeichnisdienst übernehmen.

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Mobile Apps mit den SAP Cloud Platform Mobile Services

Deckblatt des Buchs "Mobile Apps mit den SAP Cloud Platform Mobile Services"

Es freut mich, dass es jetzt soweit ist: Mein Buch Mobile Apps mit den SAP Cloud Platform Mobile Services erscheint bei Espresso Tutorials für den deutschsprachigen Raum. Das etwas über 160 Seiten starke Werk richtet sich in erster Linie an SAP-Berater, Softwarearchitekten und Entwickler, die im Unternehmenskontext ansprechende und wartbare mobile Lösungen entwickeln möchten.

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